Mein Jahresrückblick 2021 wurde geprägt von einem wundervollen Wesen. Ein Verbündeter fürs Leben, ein Lehrmeister, ein Glaubenssatzbrecher, ein Ressourcenfinder, ein „TalenteundFähigkeitenausDirHerauskitzler“ etc.
Ein Wesen, dass auch Dich 2022 unterstützen kann.
Das waren meine Ziele für 2021 – und was daraus geworden ist……
Beim Stöbern, was alles so passiert ist im Jahr 2021, bin ich natürlich auch über meine gesetzten Ziele gestolpert. Und siehe da, das ein oder andere hat sich tatsächlich erfüllt. Es waren mehr Wünsche als Ziele.
- Mit Leichtigkeit und Freude mein Ausbildungsziel zum systemisch pferdegestützten Coach erreichen. TADAAA geschafft!
- Mehr Homeoffice machen zu können. Tja, was soll ich sagen, die letzten zwei Jahre waren ja die „Homeoffice-Jahre“ schlechthin. Glück gehabt
- Ein weiteres Jahr mit meiner Hündin Banshee. Sie wurde dieses Jahr 12 Jahre alt und erfreut sich nach wie vor prächtiger Gesundheit. Sie ist und bleibt mein Seelenhund.
- Gesundheit stand wohl bei vielen auf dem Wünscheplan. Auch hier kann ich sagen, schön, dass es allen in meiner Familie gut geht.
Aber natürlich sind auch Dinge nicht zustande gekommen. Macht nichts. Ich habe mich verändert und jetzt werden andere Ziele und Wünsche dran sein. Ich bin schon gespannt, was mir das Jahr 2022 bringen wird.
Mein Jahresrückblick 2021
Start meiner Ausbildung zum systemisch pferdegestützten Coach
Eine meiner besten Entscheidungen meines Lebens war es, wieder Kontakt zu Pferden zu haben. Völlig unverhofft ploppte in einem Workshop das Pferd wieder auf. Wer hätte das gedacht? War doch mein größter Traumberuf „Pferdewirtin!“ Aber wie das wohl bei vielen so ist, wurde mir dieser Wunsch sofort ausgeredet: „Da verdient man nix“. Und schwupp – landete ich, wie so viele, im Büro.
Aber da war es wieder! DAS PFERD! Unglaublich, 29 Jahre in Vergessenheit geraten, nichts mehr mit Pferden zu tun gehabt, aber meine Seele und mein Herz zeigten mir wieder diese Leidenschaft.
Eine Ausbildung mit Pferden, obwohl man kein eigenes Pferd hat??????? Geht denn das? Diese Frage stellte ich mir schon. Aber…..ich machte mich auf die Suche und fand genau das Richtige. Ich fand Alexandra Lohr. Sie bot eine Online-Ausbildung zum systemisch pferdegestützten Coach an. http://www.bewusst-wirken.de
Ein Gespräch mit ihr bestätigte meine Entscheidung – denn mit dieser Ausbildung brauche ich kein eigenes Pferd. Ich könnte genauso gut meine Hunde oder ein vorbeiziehendes Eichhörnchen in den Prozess einbinden. Das fand ich spannend. Ich war also bei ihrer ersten Online-Ausbildung dabei, die durch Corona entstand.
Die beste Entscheidung, die ich für mein Leben treffen konnte.
Entstehung meines Herzthemas – Positionierungsfindung
Ich habe es gefeiert!
Das Jahr 2021 habe ich mit dem Gedanken begonnen, mit meinen Seminaren für Hundehalter erfolgreich zu werden. Meine Firma wurde erst im November 2019 geboren und nannte sich „Wolfswellness“. Aber Corona machte mir einen Strich durch die Rechnung und erstickte mein Vorhaben im Keim.
Ich wollte aber unbedingt etwas tun, um mit dieser Geschäftsidee erfolgreich zu werden und besuchte deshalb diverse Workshops. Bis ich schließlich bei meinen jetzigen Mentorinnen Susanne & Nicole von http://up-lift.de/ landete. Und hier kam die mega Wende.
Ich besuchte einen Positionierungsworkshop, um mein Herzthema zu finden. Und plötzlich…..und das machte mir zunächst erst einmal Angst……, waren Hunde gar nicht mein Thema. Wer hätte das gedacht?
Das Pferd ploppte auf. Eine Ressource, die ich seit 29 Jahren verdrängt hatte. Pferde??? Echt jetzt??? Wie kann das sein? Und dann viel es mir wie Schuppen von den Augen. Na klar, hatte doch auch mein Wunschberuf mit Pferden zu tun. „Pferdewirtin“. Aber man fügt sich ja den Worten: „Lerne etwas anständiges, damit verdient man nichts!“ Und was war das End vom Lied? ich folgte wie ein Lamm! 29 Jahre vergrub ich mein Herzthema. Jetzt war es endlich wieder zu mir durchgedrungen. Endlich!
Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich das gefeiert habe. Die Zeit mit Pferden war, damals wie heute, meine größte Ressource. Hier bin ich im „Hier & Jetzt“, hier denke ich an gar nichts, bin einfach nur frei. Ein Gefühl, das mit Worten kaum beschrieben werden kann. Mein Herz hatte sich mir offenbart und mir mein Herzthema zurück gebracht.
Wundervoll inspirierende Coachingprozesse mit Pferden
Die Sanftheit und Reinheit der Pferde ist mit Worten nicht beschreibbar, man muss es erleben!
In der Zeit meiner Ausbildung habe ich mehrere Menschen coachen dürfen, die sich auf dieses Experiment eingelassen haben. Es waren wundervolle Momente. Für jeden einzelnen individuell. Auch fand ich sehr spannend, dass ich die Pferde nicht kannte, denn zu diesem Zeitpunkt hatte ich selbst noch kein Pferd. Standen mehrere Pferde zur Verfügung, haben sich oft die Pferde eingebracht, die nicht der Kundin gehörten.
Ein besonders schöner Moment war u.a., als sich einmal auch der Hund der Klientin einbrachte. Er rannte wie wild spielend auf den Paddock und brachte hierbei das Pferd, welches sich blockierend vor die Klientin stellte, dazu, seine Position zu verändern. Und plötzlich war Freiraum zum Ziel da. dies brachte der Klientin einen absoluten „Aha“-Moment.
Ich finde es immer wieder spannend, wie sich Pferde, vollkommen werturteilsfrei, bei jedem Menschen einbringen und Dinge ganz tief aus dem Inneren herausholen. Du kannst es gerne mal probieren und Dir selbst Dein Bild machen. Nähere Infos hierüber erfährst Du hier: Persönlichkeitsworkshop.
Entstehung wundervoller Freundschaften
Tiere bringen Menschen zusammen!
Im Rahmen meiner Ausbildung habe ich Freiwillige gesucht, um das Coaching mit Pferden üben zu können. Klar, man will ja auch das Gelernte umsetzen. Hier hat sich eine Freundin gemeldet, von der ich lange nichts gehört hatte.
Sie selbst hat ein eigenes und ein Einstellerpferd auf ihrem privaten Grundstück. Sie war so begeistert und fasziniert davon, dass gleich mehrere Termine gemacht wurden. Auch erzählte sie es weitere, so dass eine Freundin von ihr ebenfalls Interesse anmeldete. Bei dieser brachte sich, wie bereits erwähnt, ihr Hund ein.
Was für mich mit Übungscoachings begann, wurde zu einer wundervollen Freundschaft. Wir haben sehr viel Zeit miteinander verbracht, meine Tochter durfte das erste Mal auf einem Pferd sitzen. Ich habe wieder viel über Pferde auffrischen können und wurde von ihr auch hin und wieder beim Probereiten eines eventuellen Kaufpferdes begleitet – nur bei meinem Dancer nicht.
Dank ihr bin ich wieder mit Pferdemenschen in Kontakt gekommen und habe im Jahr 2021 so viele neue wundervolle Menschen kennen gelernt. Tiere bringen einen doch zusammen – zumindest die Menschen, die zueinander passen.
Erfolgreicher Abschluss meiner Ausbildung
Jetzt könnte ich endlich loslegen, wenn………
……da nicht noch mein Beamtenjob wäre. Egal – im Sommer 2021 habe ich meine Ausbildung zum systemisch pferdegestützten Coach abgeschlossen. Zwei Tage habe ich mit Menschen verbracht, die ich nur online kannte, aber es war so, als würden wir uns schon ewig kennen. Wir haben uns in der Lehrzeit so wundervoll gegenseitig unterstützt, das war echt der Hammer und absolut wichtig.
Im Sommer kam dann das etwas gefürchtete Praxiswochenende. Und was soll ich sagen. Wir trafen uns alle das erste Mal Live und in Farbe. Es war wie ein Klassentreffen nach 10 Jahren. So vertraut, so wunderschön. Und wir haben es gemeistert.
Wir hatten unglaublich viel Spaß miteinander. Wir haben viel voneinander gelernt und sehr viele Impulse mitgenommen, aber auch eingebracht.
Es war ein unglaubliches, lehrreiches Wochenende mit Pferden und Hunden. Allen Lebewesen, die sich einbringen wollten waren willkommen.
Natürlich gab es sehr viele emotionale Momente. Auch bei mir sind Tränen geflossen. Und ich bin so mega dankbar und glücklich, dieses Schritt gegangen zu sein und nun im Jahre 2022 auch anderen Menschen, diese einmaligen Erlebnisse mit Pferden näher bringen zu dürfen.
Glaubenssatzverändernder Persönlichkeitsworkshop mit Pferden
Dieses Jahr habe ich mich auch entschieden, einen Persönlichkeitsentwicklungsworshop, mitzumachen, um herauszufinden, wie man sich als Klientin fühlt. Was da so bei einem abgeht, denn man ist sonst zu sehr in seiner Rolle als Coach.
Was soll ich sagen, es war der Hammer. Hier wurde tatsächlich innerhalb kürzester Zeit ein tief sitzender Glaubenssatz von mir verändert. Unglaublich aber wahr. Diese Erfahrung bestätigt mich in meinem Tun, diese Form auch anderen Frauen zu teil werden zu lassen. Man nimmt so viel davon mit. Jetzt aber mal dazu, was genau geschah.
Meine Thema war, wie könnte es anders sein, die Freiheit. Aufgabe war es mit diversen Hilfsmitteln oder auch ohne eine Verbindung zum Pferd herzustellen. Es galt herauszufinden, was können wir gemeinsam tun, was wir auch beide wollen. Ich hätte nie gedacht, dass diese Aufgabe Dämme bei mir brechen lässt. Mit nichts aber auch gar nichts, bin ich an das Pferd „Don“ von meiner Ausbilderin Alexandra Lohr herangekommen. Er ist wirklich ein Sinnbild für Freiheit.
Don reagierte auf nichts!!! Und plötzlich schoss er herum und schnappte nach mir. Das brachte mich so aus der Fassung, dass Tränen flossen. Alexandra kam zu mir und coachte mich. Und plötzlich war er da – der Glaubenssatz, mein Paradigma! „Egal was ich tue, ich werde abgelehnt!“
Ich ging aus der Situation heraus, um mich wieder zu fangen. Dies klappte nicht wirklich. Also sollte ich einen Ort aufsuchen, an dem ich mich besonders wohl fühlte. Mich in mein Thema hineinführen kann, so als hätte ich meine Freiheit bereits erlangt. Dieser Ort wurde übrigens in einer vorhergehenden Übung geschaffen! Gesagt getan.
Während ich mich wieder in dieses schöne Gefühl der Freiheit hinein fühlte, bewegte sich Don wieder zu mir. Ich nahm ihn jedoch erst bewusst wahr, als er mit seinem Kopf neben mir war und sich leicht an mich anlehnte.
Während ich mich so in meine Freiheit hinein spürte und mich immer wohler fühlte, kam plötzlich ein Impuls hoch.
„Ich bin genau richtig, so wie ich bin“
Und als ich diesen Satz laut aussprach, reckte Don seinen Kopf über mich und flehmte. Lt. Alexandra geschah das Aussprechen und die Reaktion von Don zeitgleich.
Es war ein unglaubliches Gefühl. Ein so tiefsitzender Glaubenssatz wurde innerhalb so kurzer Zeit durch dieses Pferd zum positiven verändert. Ein Erlebnis, das mit Worten kaum zu beschreiben ist. Man muss es wirklich erleben. Und….., davon bin ich überzeugt, in so kurzer Zeit schafft dies kein Mensch, nur ein Pferd.
Es hat mich bestätigt, dass meine Ausbildung zum systemisch pferdegestützten Coach genau das Richtige für mich ist. Auch ich möchte anderen Frauen die Möglichkeit geben, solche wundervolle Erfahrungen zu machen und für ihr Leben etwas wertvolles mitzunehmen. Gerne kannst auch Du es ausprobieren. Hier geht es zu meinen Schnupperworkshops: Persönlichkeitsworkshop
Erfüllung meines größten Traumes seit 33 Jahren
Über Umwege zu meinem Seelenpferd „DANCER“.
Während ich meine Ausbildung machte, kam der Wunsch des eigenen Pferdes natürlich immer mehr an die Oberfläche. Ab Mai fing ich dann an, einfach mal so zu schauen. „Einfach mal so schauen – geht das bei Frauen überhaupt????“
Das erste Pferd, welches ich Probegeritten bin, war Manfred, ein Noriker, 1,75 m groß, ein sogenannter „sanfter Riese“. Ein unglaubliches Gefühl. Und das Beste erzählte ich strahlend auf der Heimreise meiner Freundin im Auto: „Stell Dir mal vor, ich war heute das zweite Mal in meinem ganzen Leben im Gelände!“ Sie schaute mich an. Der Blick – unbezahlbar.
Ich bin mehrere Pferde Probegeritten oder habe sie mir angeschaut, bis ich eine Stute fand. 2 Jahre alt, noch völlig unverbraucht und ich dachte mir, das ist sie. Falsch gedacht. In diesem Stall brach die Krankheit „Druse“ aus und ich entschied mich, nach langem diskutieren mit der Verkäuferin, doch vom Kauf zurückzutreten. Ich legte hier zwar drauf, aber die Tatsache, dass man dort hinsichtlich der Vorgehensweise bei der Erkrankung Druse, uneinsichtig war und grob fahrlässig handelte, brachte mir die Erkenntnis, nicht auf Teufel komm raus ein Pferd zu kaufen. Womöglich nun krank.
Was sich erst als sehr ärgerlich darstellte, war mein größtes Geschenk. Denn im Juli fand ich ihn. Mein Seelenpferd.
Ein irisches Vollblut, 8 Jahre alt und absolut herzlich. Zu diesem Zeitpunkt hatte er in seinem Pass noch keinen Namen stehen. Genannt wurde er von der Verkäuferin „Bubi“, fand ich jedoch nicht so passen. Ich ritt ihn Probe und was soll ich sagen? Ich fühlte mich wohl, obwohl ich fast seitlich mit samt Sattel heruntergerutscht wäre. Tja, vor lauter lauter hat keiner daran gedacht, den Sattelgurt noch einmal nachzugurten. Er hatte für mich die richtige Geschwindigkeit, gemütliches Aussitzen, was will man mehr.
Es war fast wie Bei Amazon. Samstags angeschaut, Montags geliefert! Es war nach 33 Jahren Wunsch endlich in Erfüllung gegangen. Mein Seelenpferd – mein Lehrmeister und für Euch da draußen ein Aufdecken für Persönlichkeitsprozesse.
Ich liebe ihn einfach, so wie er ist. Er ist mit Worten nicht zu beschreiben. Dancer – mein Seelenpferd!
Du hast die Möglichkeit ihn persönlich kennen zu lernen und Unentdecktes ans Licht bringen zu lassen. Ab März starten meine Schnupperworkshops. Hier bekommst Du noch mehr Informationen: Persönlichkeitsworkshop
Ausbruch und Entscheidung aus meinen beruflichen Ketten – meiner Zwangsjacke
Ungerechtfertigte Maßnahmen und Anschuldigungen waren mein größtes Geschenk.
Die größte Hürde bzw. größte Entscheidung fiel erst kurz vor Ende des Jahres. Naja nicht ganz. Die Entscheidung fiel bereits vor Monaten, aber die Umsetzung ließ leider etwas auf sich warten.
Schon lange habe ich gemerkt, dass ich in meinem Job als Beamtin nicht glücklich bin. Oft hatte ich Gedanken bereits Sonntags: „Oje, morgen wieder arbeiten!“ Ich war oft krank, es wirkte sich auf mein Privatleben aus und Verständnis unter Kollegen – Fehlanzeige. Der ganze Job machte mich krank, weshalb ich schon sehr lange auf der Suche nach Veränderung war.
Ausschlaggebend war eigentlich ein Personalgespräch, in dem man mir Dinge vorwarf, die weder Hand noch Fuß hatten. Selbst die Rücksprache mit meinem Rechtsanwalt brachte die Erkenntnis, dass sich mein Chef auf sehr dünnem Eis bewegt. Nichts desto trotz war hier ein Punkt erreicht, an dem ich gedacht habe, so kann es nicht weiter gehen.
Bereits 2019 gab es eine Situation, die in meinen Augen unmöglich war. Kurz zur Erklärung: Ich bin alleinerziehende Mama einer 4 jährigen Tochter, damals also noch jünger. Ich konnte unter diesen Umständen nicht nachmittags arbeiten. Schon gar nicht, da ich einen Anfahrtsweg von einfach 50 km und somit ca. 50 Minuten hatte. Was musste ich mir sagen lassen von meinem Chef? „Sie sind Landesbeamtin, sie haben ihrem Land zu dienen!!!!“ Ich musste Nachweise erbringen, wann die Öffnungszeiten der Kita sind, das muss man sich mal vorstellen.
Und jetzt das Personalgespräch. Ich wusste ja wie mein Chef tickt. Es wäre jetzt auch völlig egal was ich tue, er wäre nicht zufrieden. Nach dem Gespräch wurde ich dann von den anderen Kollegen distanziert, in dem man mich in ein anderes Büro setzte. Das fand ich eigentlich ganz cool. Aber auch Homeoffice war gestrichen, während alle anderen 2 Tage in der Woche machen durften. Ich fühlte mich irgendwie zu unrecht bestraft. So viel zu familienfreundlicher Arbeitgeber, dass ich nicht lache!
Ich habe mich gefragt, was wohl das Geschenk an der Situation ist. Warum wird mir im Job immer alles so schwer gemacht? Warum stoße ich hier immer wieder auf gleiche oder ähnlich Situationen? Und dann fiel es mir tatsächlich wie Schuppen von den Augen. Ich gehöre hier nicht hin!
Ich stellte mir die Frage: Was will ich wirklich? Na klar, ich will hier raus! Ich will kreativ sein, mit Pferden und Menschen arbeiten. Menschen helfen, sich ebenfalls aus solchen Situationen befreien zu können, ohne Angst zu haben. Ich möchte Menschen zeigen, dass alles was man will, bereits in einem steckt. Und ich habe meine Entscheidung getroffen! Ich beantrage die Entlassung aus dem Beamtenverhältnis und starte meine eigene Selbstständigkeit.
Mit dieser Entscheidung flogen mir plötzlich Impulse zu. Öffneten sich Türen. Wurde ich angerufen, ob ich mein Haus verkaufe usw. Alles bewegte sich in die Richtung, in die ich wollte. Es war und ist die richtige Entscheidung und jetzt gehe ich diesen Weg. Ich habe gekündigt und starte 2022 in meine Selbstständigkeit, um auch anderen Frauen zu zeigen, wie und wo sie langgehen können. Wenn Du darüber mehr wissen möchtest, dann schau Dir gerne dies an: Online & pferdebegleitendes Premiumprogramm
Loslassen, um neue Türen zu öffnen
Mit meiner Entscheidung, mein Beamtenjob hinzuschmeißen öffneten sich plötzlich Türen. Man sagt ja, wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine neue. Das ist wirklich so. Mit der Entscheidung hatte ich losgelassen. Noch letztes Jahr dachte ich, das kann ich nicht machen, ich brauche das Geld. Jeder meinte, was ist mit Deiner Pension? Sch….drauf, was habe ich von einer Pension, die heute auch nicht mehr sicher ist, und bin dafür ein Frack? Nichts!!! Also……jetzt leben heißt die Devise.
Es kamen ganz automatisch Impulse. Du brauchst einen Steuerberater! Ich bekam Kontakte zu Menschen, die mich unterstützten. Die sich Zeit nahmen, mir alles zu erklären, worauf zu achten sei. Ich fand Bücher, Workshops zu den Themen Gründung usw.
Schon über ein Jahr war ich bei meinen Mentorinnen schon an den Themen Mindset und Business dran. Auch hier taten sich plötzlich neue Dinge auf. Ich wurde angerufen, ob ich mein vermietetes Haus verkaufe. Dafür brauchte ich nicht mal einen Makler. Und das Schöne, der Preis passt.
Mein Pferd zog aufgrund der miserablen Bodenbeschaffenheit seines Paddocks in eine Herde mit drei weiteren Pferden. Ein eingezäuntes Grundstück, auf dem ich meine Coachings durchführen kann und noch das ein oder andere Pferd zusätzlich nutzen kann.
Alles fügte sich in die Richtung, in die ich wollte. Es war einfach magisch. Es ist wirklich so, wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine neue Tür.
Entdeckung einer wundervollen Unterstützung
Wer hätte gedacht, dass das richtige Equipment und die richtigen Zutaten Wunder bewirken.
In den letzten Wochen und Monaten, gerade in der Zeit der Entscheidungsfindung, gab es etwas, das mich sehr unterstützte. Das Räuchern!
Etwas angefixt von meiner Freundin kaufte ich mir ein Räucherstövchen und Blüten zum Räuchern hier: https://www.krauterie.de/kraeuter-fuer-menschen/raucherware.html. Die gekaufte Mischung brachte mich plötzlich ins Tun.
Ich putzte meine Wohnung mit Leichtigkeit und Freude. Ich setzte plötzlich Dinge um, die ich ewig vor mir hergeschoben habe. Ja ich strich sogar meine Wohnung, sprich mein Wohn-, Esszimmer und meine Küche. Eine andere Freundin meinte nur, sie bräuchte diese Mischung auch, denn streichen könne sie ja auch mal.
Auch bei meiner Tochter stellte ich eine wundervolle Veränderung fest. Sie war gut gelaunt, fing an wieder mehr zu spielen, wurde kreativ und begann zu basteln und malen oder auch mal einfach in ihrem Zimmer zu spielen. Unglaublich aber wahr. Irgendwann fragte sie mich sogar danach, als sie erkältet war, ob es da nichts gibt, wodurch man besser atmen kann. Und ob, habe ich nur gesagt.
Das Räuchern brachte zusätzlich eine Veränderung bei uns. Es ist eine herrliche und einfache Art, sich auf natürlich Art und Weise zu unterstützen. Besonders, wenn es um Entscheidungen geht, um ins Tun zu kommen und sich wohl zu fühlen.
Die Rauhnächte kommen jetzt und ich freue mich schon sehr darauf.
Wundervolle Möglichkeiten, mein Herzthema in die Welt zu tragen
Der Umzug von meinem Seelenpferd Dancer in eine Herde mit weiteren drei Pferden brachte wundervolle Möglichkeiten.
Zunächst hatte ich ja das Angebot, mein Pferd umzuziehen, abgelehnt, da ich mich in dem Stall, in dem ich war sehr wohl fühlte. Die Tatsache, dass mein Pferd dort aber im Herbst förmlich im Matsch versank und ich nicht einsah, mit meinen finanziellen Mitteln ein fremdes Grundstück marschfrei zu bekommen, brachte eine Veränderung. Außerdem bestand hier tatsächlich eine große Verletzungsgefahr.
Kurzfristig war ich also auf der Suche nach einem neuen Platz und rief erneut meine Freundin an, ob der Platz in ihrer Herde noch frei sein. Welch ein Glück. Er war es und sie freute sich sehr, dass ich mich doch entschloss, zu ihnen zu kommen.
Innerhalb von 14 Tagen stand er dann, einen ca. 10 Minuten Fußweg entfernt, auf trockenem Boden. Er fühlt sich dort so wohl und die Herde ist so entspannt, mehr kann man glaube ich nicht wollen.
Das I-Tüpfelchen hier ist natürlich, dass ich hier ungestört auf einem eingezäunten Grundstück meine Coachingprozesse machen kann. Wenn ich ganz viel Glück habe, sogar auch die anderen oder zumindest zum Teil mit nutzen. Ich freue mich so mega darauf. Die Möglichkeiten mein Herzthema in die Welt zu tragen, werden immer besser.
Mein Jahr 2021 in Zahlen
Besucherzahlen auf meiner Website: noch nicht bekannt, da erste 2022 veröffentlich wird.
Newsletter-Abonnenten: noch keine
Anzahl Blogartikel: 0, der Jahresrückblick 2021 ist mein erster Blogartikel
Was wartet 2022 auf mich?
- meine Selbstständigkeit und Sprengung der Ketten des Beamtentums!!!
Ich werde es wagen und freue mich tierisch darauf! Ich habe meine Freiheit 2004 aufgegeben und meine Seele verkauft, in dem ich den Eid abgelegt habe. Damit ist jetzt schluss! Ich starte in ein neues Leben.
- Mein Herzthema leben zu können und anderen Frauen Mehrwert stiften zu dürfen.
Mit dem Start meines Premiumprogramms freue ich mich besonders, auch anderen Frauen zu helfen, sich aus ihren beruflichen Ketten zu befreien. Ab März 2022 geht es endlich los. Mehr siehe hier: Online & pferdebegleitendes Premiumprogramm
- viele schöne, einmalige Coachingserlebnisse mit meinem Pferd Dancer und Frauen, die sich heraus aus ihrer Komfortzone in die Abenteuerzone trauen.
Mit geht das Herz immer auf, wenn Pferde sich so intuitiv, ruhig und urteilsfrei in einem Coachingsprozess einbringen und den Klienten genau das zeigen, was sie brauchen. Mit Worten nicht beschreibbar, man muss es erlebt haben. Du willst mal reinschnuppern? Hier geht es lang: Persönlichkeitsworkshop
