Während des Schreibens meines Halbjahresrückblick 2022 fiel mir eines auf. Veränderung ist Trumpf. Mit einer gravierenden Veränderung begann das Jahr und der stetige Wachstum meinerseits brachte immer wieder Wandel.
Man könnte es mit den Jahreszeiten vergleichen. Wenn die Jahreszeit sich wandelt, wandelt sich die Natur. Im Herbst wird es kühler und die Blätter verfärben sich und fallen. Im Winter ist kein Laub mehr auf den Bäumen. Im Frühjahr fängt alles wieder an sich zu entwickeln usw.
Mit dem Wandel und Wachstum meinerseits, kam Veränderung. Veränderung wird es immer geben. Ich freue mich auf meinen Wandel.
Kündigung Beamtenverhältnis
Der Start ins Jahr 2022 begann direkt mit meiner Kündigung. Noch vor Weihnachten hatte ich den Antrag zur Entlassung aus dem Dienst gestellt und an Heiligabend die Bestätigung erhalten.
Das war erst einmal ein richtig komisches Gefühl. Natürlich kamen auch hier wieder Glaubenssätze ans Tageslicht. So nach dem Motto: „Schau sich einer an, so schnell wollen sie Dich loswerden!“ Dabei war das alles nur der Jahreszeit und den viiiiiiielen Feiertagen am Ende des Jahres geschuldet. Heute denke ich darüber ganz anders.
So richtig gefeiert habe ich jedoch erst am letzten Arbeitstag. Ich hatte mir vorgenommen, mich wirklich nur bei den Menschen persönlich zu verabschieden, die mir wichtig waren. Und das tat ich auch.
Natürlich wurde mir von meiner Abteilung und meiner Chefin ein Blumenstrauß überreicht. Man merkte jedoch die Befangenheit und man hätte die Luft schneiden können. Als ich dann gefragt wurde, wo ich denn jetzt hin ginge? Waren alle sehr erstaunt, dass ich mich gar nicht zu einer anderen Behörde beworben hatte sondern wirklich und wahrhaftig mich selbstständig machen wollte.
Das Erstaunen war groß und durchweg sprach man mir großen Mut zu.
Das bin ich auch. Ich bin mutig. Denn es lohnt sich. Meine Fußstapfen zeigen von nun an raus aus der Komfortzone.
Auf dem Nachhauseweg habe ich es bei mega lauter Musik so richtig im Auto gefeiert. Mein letzter Tag als eingesperrte Beamtin war vorbei. Aber ansonsten lief der Tag ganz unspektakulär weiter.
Dieses Gefühl der absoluten Freiheit ist für mich unbezahlbar. Heute entscheide ich. Entscheide, wie. mein Tag aussieht. Lebe meine Kreativität aus. Kann flexibel reagieren und vor allem Durchatmen. All das ist mit Geld nicht aufzuwiegen.
Und all dies würde ich auch heute niemals mehr für diese Pseudo-Sicherheit aufgeben wollen.
Sprung ins kalte „Selbstständigkeits-Wasser“
Ja und dann begann der Sprung ins kalte „Selbstständigkeits-Wasser“.
Erst einmal durfte ich mich zurecht finden. Was mache ich denn jetzt den ganzen Tag? Ich stellte mir wie gewohnt den Wecker und wurde kreativ.
Nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass ich abends um 21 Uhr schon so müde war, dass ich ins Bett ging. Ich wollte ja morgens um 5 Uhr am 5-AM-Club meines Mentoringprogramms teilnehmen. Bis meine Therapeutin mir irgendwann sagte: „Sie haben sich doch nicht selbstständig gemacht, um so weiter zu machen wie bisher, oder?“
Nein, eigentlich nicht. Sie meinte weiter: „Na dann wird es Zeit, sich ihre Arbeit und ihr Leben nach ihrem ganz persönlichen Rhythmus zu gestalten. Sie haben doch jetzt die Freiheit dafür!“ Und wo sie Recht hatte, hatte sie Recht.
Heute habe ich keinen Wecker mehr und werde trotzdem entsprechend früh wach. Jetzt in der mega warmen Jahreszeit gehe ich morgens zuerst zum Pferd und arbeite danach. Ich teile mir den Tag so ein, wie ich es brauche.
Wenn etwas mit meiner Tochter ist, oder der Kindergarten zu hat, kann ich flexibel darauf reagieren. Herrlich diese Freiheit. Keinem mehr Rechenschaft ablegen zu müssen. Einfach nur ich selbst sein.
Ich gestalte meine Workbooks für mein 12-Wochen-Coaching-Programm für Beamte & Staatsdiener. Bin kreativ und poste entsprechend bei Facebook, Instagram & Co. Vernetze mich mit anderen Unternehmern und lerne unglaublich viele Menschen kennen. Und natürlich bilde ich mich nach wie vor weiter und bin selbst in entsprechenden Coachingprogrammen.
Ich war noch nie in einem so angenehmen Arbeitsfeld mit Menschen, die sich gegenseitig unterstützen. Hier gibt es keine Ellenbogengesellschaft. Hier fließt alles mit- und ineinander. Allein dadurch habe ich bereits sehr viel Wertschätzung erfahren. In dem letzten halben Jahr vermutlich mehr als in meiner ganzen beruflichen Laufbahn.
Ich liebe es und möchte es um keinen Preis der Welt wieder verändern. Mich bringen keine 10 Pferde mehr zurück in den Beamtenstatus.
Freiheit pur tagtäglich
Ich liebe sie. Die Freiheit. Freiheit ist mein Geburtsrecht!
Ich glaube da bin ich meiner derzeitigen Mentorin Christina Sternbauer sehr ähnlich. Die Freiheit ist mir tatsächlich wichtiger, als dazuzugehören.
Ich brauche es einfach durchatmen zu können. Morgens bereits mit Freude aufstehen ist mir sehr wichtig. Mir den Tag nach meinem Rhythmus gestalten. Mir die Zeit für meine Tier nehmen. Oder aber auch, wenn es zu heiß ist, einfach morgens mit meinem Pferd arbeiten und den Stalldienst machen.
Es fällt mir aber auch nicht schwer, anschließend weiter an meinem Business zu arbeiten, weil ich einfach liebe was ich tue.
Früher undenkbar. Ich habe mich gequält. Und es wäre sicherlich auch egal gewesen, ob ich frühmorgens zur Arbeit gehe oder erst nach dem Pferd. Nichts zog mich hin. Nichts machte mir dort Freude. Manchmal waren die Kollegen ganz nett. Aber mit den besten Kollegen hält man auch Kontakt, wenn man eine andere Richtung einschlägt.
Freiheit! Mein Leben selbst in die Hand nehmen. Selbst mein Leben kreieren. Meiner Tochter ein Vorbild sein. Es ist wichtig, dass man an sich glaubt und das tut, was man möchte. Nur so kann man das richtige Gefühl von Freiheit ausleben.
Meine Mission ist es, noch vielen Menschen zu dieser Freiheit zu verhelfen. Und nicht nur ihnen. Auch ihre Kinder und deren Kinder können davon profitieren. Freiheit ist ein Gut für jedem von uns. Es ist Dein Geburtsrecht und ich freue mich über jeden, der sie nach seinen Vorstellungen leben wird.
Ein neues Tool für mich und meine Klienten
In meinem Jahresrückblog habe ich vom Räuchern berichtet. Dies hilft mir immer noch unglaublich viel, denn man kommt durch das Räuchern einfach weiter und in entsprechende Energien. Es macht etwas mit einem. Man hat mehr Elan, wird noch kreativer usw.
Aber jetzt habe ich ein Zaubertool entdeckt, das nicht nur mir hilft. Derzeit nutze ich es für mich, aber auch für meine Tiere. Es wird ein Bestandteil meiner Programme werden. Der Healy!
Es handelt sich um ein deutsches Medizinprodukt, welches zugelassen ist zur Schmerzbehandlung, sowie zur Unterstützung bei psychischen Erkrankungen. Hier wird die sogenannte Quantenmedizin angewandt. Die Medizin der Zukunft, meinte bereits Einstein. Alle anderen Anwendungen, die dieses Gerät bietet, erkennt die Schulmedizin aufgrund fehlender Nachweise im Sinne der Schulmedizin nicht an. Aber sie sind so wirkungsvoll.
Sei es bei Schlafstörungen, zur Unterstützung beim Lernen (auch für Kinder geeignet), zur Fitness, im Beruf, der Aura, Meridiane und noch vieles mehr.
In meinem 12 Wochen High-Freedom-Energy-Programm für Beamte und Staatsdiener wird es für jeden Teilnehmer eine Eingangsanalyse geben. Hierdurch stellen wir fest, was Deiner Entwicklung im Wege steht. Warum man nicht weiter kommt. Immer wieder auf der Stelle tritt. Aber vor allem, was der Seelenauftrag ist. Während des Programms werde ich immer wieder dafür sorgen, dass Du, durch Aufschwingen von Frequenzen über den Healy, unterstützt wirst. Somit werden Dir Deine Prozesse leichter fallen und vor allem schneller gehen.
Bei mir hat es schon so mega viel bewirkt. Ich freue mich schon sehr darauf, auch Dich unterstützen zu können.
Wenn Du jetzt schon mehr darüber wissen willst, dann kontaktiere mich einfach unter kontakt@neumanncoaching.de.
Menschen wenden sich ab, andere kommen wieder
Tja, auch so etwas kommt vor, wenn man in eine andere Richtung geht. Klar ist, dass erst einmal viele Kollegen wegfallen. War bei mir jetzt nicht wirklich tragisch, denn es gab tatsächlich nur zwei Kolleginnen, die mir wichtig waren. Und diese beiden gibt es in meinem Leben noch.
Auch der Anfang einer Selbstständigkeit ist anstrengend und nicht zu unterschätzen. Wer es nicht weiß, ich bin allein mit meiner Tochter. Mal abgesehen von meinen zwei Hunden und meinem Pferd.
Natürlich bleibt dadurch vieles liegen und es kommt auch der Punkt, an dem man völlig überfordert ist. Leider führte solch eine Situation zum Konflikt mit meiner Mutter und derzeit keinem Kontakt mehr.
Ich denke oft an sie und vermisse sie. Wir hatten immer ein sehr gutes Verhältnis. Trotzdem habe ich jetzt das Gefühl, es sollte vielleicht jetzt so sein. Es wird Zeit auf eigenen Beinen zu stehen. Ich möchte ich sein, auch wenn es für andere nicht immer angenehm ist. Die Menschen, die zu mir und meiner Energie passen, werden kommen.
Ich vertraue dem Universum und darauf, wieder den Kontakt zu meiner Mutter zu haben.
Auch Freundinnen zeigten, wie wichtig ich ihnen tatsächlich bin. Nämlich gar nicht. Darum bin ich irgendwie nicht traurig. Das passt dann einfach nicht mehr zu mir.
Es sind aber auch wieder Menschen aus der Versenkung aufgetaucht, über die ich mich sehr gefreut habe. Und nicht zu vergessen meine ganzen Coaching-Kollegen. Ein Netzwerk, das nicht zu unterschätzen ist. Ich finde es einfach großartig, dass es hier nicht diese Ellenbogengesellschaft gibt, sondern sich gegenseitig unterstützt wird.
Auch über das pferdegestützte Coaching bin ich mittlerweile Deutschlandweit vernetzt. Wir haben uns als Herde zusammen getan, weil wir es sehr schätzen, dass Pferde und deren Herde uns so viel zu geben haben. Uns ist es wichtig, dass es immer mehr Menschen gibt, die die Energien und Möglichkeiten durch die Arbeit mit Pferden zu schätzen wissen.
Also wenn man jetzt mal überlegt, ist es wie immer. Wenn man etwas verändert, verändert sich auch das Umfeld. Es ist immer richtig, so wie es gerade ist.
Im Hier & Jetzt mit Dancer
Das ist für mich die Zeit, in der ich meine Energiereserven auffülle.
Ich habe jeden morgen die Zeit, zu meinem Pferd zu fahren. Viel mehr, ich nehme mir die Zeit, weil ich es kann. Hier bin ich einfach im Moment und kann komplett abschalten.
Mein Dancer ist meine absolute Ressource. Im Laufe meiner Entwicklung im letzten Jahr wurde mir eines bewusst. Schon als Kind habe ich das Pferd als meine Ressource auserkoren. Wie ich das meine?
Als ich selbst bei einem Persönlichkeitsentwicklung-Workshop mit Pferden teilgenommen habe (näheres dazu in meinem Jahresrückblog) habe ich dies festgestellt. Aufgabe war, einen Platz zu suchen, an dem wir uns mega wohl fühlen. Dieser könnte in der Vergangenheit, Gegenwart oder auch Zukunft liegen.
Niemals hätte ich gedacht, diesen Moment in der Vergangenheit zu finden. Aber es waren genau die Zeiten, in denen ich im Stall war. Wenn es mir nicht gut ging, fuhr ich dort hin und setzte mich unter den Futtertrog. Mein damaliges Pflegepferd Lollypopp kam dann immer zu mir. Dies spendete so viel Trost, dass es mir besser ging und meine Energie stieg.
So ist es noch heute. Und genau wegen solcher Momente liebe ich auch die Arbeit mit dem Pferd.
Hier kommt man einfach bei sich an. Nimmt sich selbst als wunderbaren Menschen wahr und empfindet tiefe Dankbarkeit.
Mein Dancer war mein größtes Geschenk, dass ich mir selbst je gemacht habe. Und er wird für viele Menschen da draußen ebenfalls ein wunderbares Geschenk sein. Darauf bin ich sehr stolz.
Eine Tochter die flügge wird
Wenn man als alleinerziehende Mama sich selbstständig macht, zudem noch zwei Hunde und ein Pferd hat, wird es manchmal eng mit der Zeit.
Natürlich lernt dadurch meine Tochter sehr schnell Selbstständigkeit. Angefangen hat das Ganze, als es nur noch Diskussionen gab, wenn wir mit den Hunden Spaziergen gehen mussten. Irgendwann riet mir dann ein sehr guter Freund eine Vorgehensweise. Diese haben wir lange geübt.
Heute frage ich immer, ob sie mich mit den Hunden begleiten will oder nicht. Wenn nicht, kommt die geübte Vorgehensweise zum tragen und das war bisher immer super.
Eines Tages kam mir jedoch ein Mädchen mit einer Tasche über der Schulter auf meinem Rückweg vom Hundespaziergang entgegen. Es verging ein kurzer Moment und ich erkannte meine Tochter. Es brach Panik, aber auch Stolz aus mir heraus, dass sie sich selbstständig fertig gemacht hatte, ihre Tasche geschnappt hatte, um mir entgegenzulaufen.
Meine Tochter wird flügge. Sie hat ihren eigenen Kopf und geht los. Stolz bin ich. Und…..unsere Vorgehensweise wurde detaillierter gestrickt, nämlich mich vorher anzurufen, bevor sie los stiefelt.
Ach Mensch, wie schnell doch die Kinder groß werden.
Und immer noch kein Partner in Sicht
Daran hat sich nichts geändert. Ich habe meine Entwicklung ganz alleine mit meiner Tochter, meinen zwei Hunden und meinem Pferd gemeistert. Es ist also auch für Alleinerziehende möglich, solche Schritte zu gehen. Du darfst Dich trauen.
Trotzdem wünschte ich mir hin und wieder auch einen wundervollen Mann an meiner Seite. Und deshalb habe ich mich entschieden, bei meiner wundervollen Kollegin Svenja Reichmann ein Coaching zu buchen.
Bei diesem geht es aber nicht darum, sich einfach seinen Wunschpartner herbeizumanifestieren, sondern wirklich um innerliche Arbeit. Solange vieles nicht aufgelöst ist, hat mein Seelenpartner keine Chance. Hier in Svenjas Community erfährst Du mehr.
Ich denke mit fast 50 Jahren, immer noch unverheiratet, ACHTUNG TRIGGER, wäre es schon schön, sein Leben mit einem Partner zu teilen. Aber nicht irgendeiner und nicht wieder mit den gleichen Streitigkeiten. Denn das sind die Dinge, die noch nicht aufgelöst sind.
Ich möchte in meiner High-Energy sein, um den absoluten Seelenpartner in mein Leben zu ziehen, weil wir uns energetisch anziehen.
Er darf also bald kommen.
Tränen, die mich heilen
Ich glaube ich habe in meinem Leben noch nie so viel geweint wie in diesem Halbjahr. Gerade in der letzten Zeit brechen bei mir Dämme.
Wenn ich mich mit meiner eigenen Größe konfrontiert sehe, fließt es förmlich. So viel löst sich gerade bei mir und das ist ein wunderschönes Gefühl.
Ich weiß dadurch, es steht eine Veränderung an. Ich verändere mich. Und das ist gut so. Denn so darf es sein. Die alte abhängige Stefanie, die sich von ihrem äußeren Umfeld hat beeinflussen lassen, darf wachsen. Wachstum kann großartig sein, wenn man ihn bewusst wahrnimmt.
Ein wundervolles Geschenk hat mir meine Mentorin in einem Mindsetcall gemacht. Wir alle, die an diesem Programm teilnehmen haben davon profitiert. Ich habe mich zunächst mit meinem „Warum“ verbunden. Anschließend haben wir uns eingefühlt und das Lied von Helene Fischer „Du bist die erste Deiner Art!“ gehört. Das hat unglaublich viel mit mir gemacht. Hier mal der Link: https://youtu.be/X21JuM8bggY wer es sich anhören möchte.
Hier fließen immer noch bei mir die Tränen, weil ich weiß, dass ich stark bin und nicht nur für mich gehe. Nein, ich gehe auch für die, die nach mir kommen. Ganz besonders für meine Tochter. Und trotzdem darf sich in mir noch ein Glaubenssatz auflösen und das ist gut so.
Aber auch den Satz eine Freundin, die ich in der Klinik kennen lernte, begleitet mich bis heute. Sie sagte zu mir: „Tränen sind wie Perlen, wir sammeln Perlen!“
Ich sage heute: „Tränen heilen mich!“ Und ich freue mich über so viel Heilung im letzten halbes Jahr.
Spannung – was kommt noch????
So viel ist passiert. Es ist gar nicht möglich, über alles zu schreiben. Aber es wird sicherlich wieder einen Jahresrückblick 2022 geben. Bis dahin lade ich Dich gerne in meine geschützte Community „BeRUFungsfindung mit Herz – Freiheit, Fülle & Glück im Leben“ ein.
Hier erhälst Du Impulse, kannst an Workshops teilnehmen, Dich vernetzen und findest für Dich den Weg zu Dir selbst! Auch lernst Du mehr über mich, meine Vorgehensweise, mein Pferd usw. kennen.
Wenn Du der Meinung bist, Du hast bereits Deine BeRUFung gefunden bist Du trotzdem herzlich willkommen. So lange Du sie noch nicht wirklich lebst, fehlt es noch an den nächsten Schritten.
Ich freue mich auf Dich
Herzlichst Stefanie
